Friedrichshafen Reinach
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Reinach
Reinach ist eine Siedlung innerhalb der Stadt Friedrichshafen am Bodensee. Reinach wird der Ortschaft Ailingen zugeordnet.
Lage: Straßen, Wege und Plätze in Reinach
Gastronomie und Hotels
Bewohner
Die Bewohner von Reinach werden Reinacher genannt.
Vereine
Folgende Vereine stammen aus Reinach:
Historische Ereignisse
- 1330 Als Erblehen des Bistums Konstanz wird die Reinachmühle unter Verwaltung der Grafen von Montfort erstmals erwähnt.
- 1803 kommt sie zu Österreich.
- 1805 kommt sie zu Württemberg
- 1836 kommt sie in den Besitz der Familie Eberle.
- 1838 Johann Daniel Georg von Memminger: Gemeinde Ailingen - Reinach, in: Beschreibung des Oberamts Tettnang. Cotta, Stuttgart und Tübingen, S.124:
- "Reinach, Hof mit einer Mahl- und Sägemühle, an der Ach, mit 5 Einwohnern. Die Zehnten haben die Pfarrei Ailingen und der Spital Lindau, die Gefälle der Staat zu beziehen. Vormals gehörte Reinach zu der Dompropstei Constanz. An dem östlichen Thalrand ist eine schöne Rebhalde mit einer Kelter.“
- Bis 1879 wird die Anlage mit sieben Wasserrädern und sechs Mahlgängen kontinuierlich ausgebaut.
- 1964 wird der Mühlenbetrieb aufgegeben und heute nur noch elektrische Energie erzeugt.
Videos
Literatur
- Stadt Friedrichshafen (Hrsg.): Geschichtspfad Friedrichshafen - Ein historischer Führer, Friedrichshafen 2001, ISBN 3895493015.
Quellen und Verweise
- Reinach im Ortsteilportal Ailingen.de
- Reinach im Stadtportal Friedrichshafen.de
- Künftiger Eintrag zu Reinach in der deutschsprachigen Wikipedia
- Eintrag zur Sehenswürdigkeit beim Geschichtspfad Friedrichshafen in der deutschsprachigen Wikipedia
- Eintrag zum Geschichtspfad Friedrichshafen in der deutschsprachigen Wikipedia
- Eintrag zur Stadt Friedrichshafen in der deutschsprachigen Wikipedia
- Stationen des Geschichtspfads, des Zeppelin-Pfads und des Maybach-Wegs auf Google Maps
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Geschichtspfad_Friedrichshafen#Reinachm.C3.BChle_-_Tafel_6.14 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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