Reinachmühle

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Station 6.14: Mühlstein der Reinachmühle

Als Erblehen des Bistums Konstanz wird die Reinachmühle unter Verwaltung der Grafen von Montfort 1330 erstmals erwähnt. 1803 kommt sie zu Österreich, zwei Jahre später zu Württemberg und 1836 in den Besitz der Familie Eberle. Bis 1879 wird die Anlage mit sieben Wasserrädern und sechs Mahlgängen kontinuierlich ausgebaut. 1964 wird der Mühlenbetrieb aufgegeben und heute nur noch elektrische Energie erzeugt.

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Literatur

  • Stadt Friedrichshafen (Hrsg.): Geschichtspfad Friedrichshafen - Ein historischer Führer, Friedrichshafen 2001, ISBN 3895493015.

Quellen und Verweise

Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel „Geschichtspfad_Friedrichshafen#Reinachm.C3.BChle_-_Tafel_6.14“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0.